Kolmkarspitze, 2529 m – Silberpfennig, 2600 m

Streifzug über den inneren Türchlkamm.

Goldberggruppe, Salzburg, Rauris. Aufstieg 1400 Hm.

P Bodenhaus, Hüttwinkltal südl. v. Rauris, oder, wenn die Mautstraße schon geöffnet ist, P Lenzanger, kurz vor Kolm Saigurn – Durchgangalm – Filzenalm – Kolmkarscharte – SW-Flanke/W-Kamm auf die Kolmkarspitze – Ü Seekopf – Abfahrt durch die Mulden-Rampe der N-Flanke in die Pochhartscharte – Baukarlscharte – W-Grat (oder auf Schi NW-Flanke) auf den Großen Silberpfennig.
Abfahrt NW-Flanke zur Katauner Höhe – Silberkar – Querung der Seealpe und Abfahrt durchs Filzenkar und den Durchgangwald zum Lenzanger.

ÜbersichtKarteunsere Route von W (vom Aufstieg zum Hocharn) ...... und von NW (vom Aufstieg zum Ritterkopf)

Will man einmal nicht auf die großen Goldberge wie Rauriser Sonnblick, Hocharn oder Ritterkopf, dann empfehlen wir diese kurzweilige Tour zwischen Sportgastein und Kolm Saigurn. Man kommt dabei ganz schön herum und hat all die berühmten, oft überlaufenen Nachbarn zum Greifen nahe.

auf der Durchgangalmbeim Aufstieg gegen die Filzenkammfelsender Anstieg zur KolmkarscharteKolmkarscharte gegen W (Hocharn)Kolmkarscharte gegen S (Schareck)Kolmkarspitze gegen HocharnRückblick von der Pochhartscharte auf die Abfahrt vom Seekopfder Aufstieg von der Pochhartscharte zum Silberpfennigdie lange Querung nach der Scharte gegen O (Pochhartsee)Ulli am Westgrat des SilberpfennigGipfelkreuz Großer Silberpfennigam obersten Ostgrat, gegen die Gasteiner Seite (Kleiner Silberpfennig)Abfahrt vom Silberpfennig gegen die Katauner Höhe, dahinter der nördlliche TürchlkammAbfahrt im Silberkar gegen WSilberpfennig von W; das Foto stammt von einem frühen Aufbruch zum Ritterkopfim Mittelteil der Abfahrt ist die lange Querung der Seealpe nötig, um letztendlich übers Filzenkar wieder den Ausgangspunkt Lenzerheide zu erreichen
(10.05.2006)

Literatur: Stadler/Philipp: Schitourenführer Hohe Tauern. Köngen: Panico 2017
Heugl: Meine Spur. Salzburg: Rupertus 2006.
Schranz: Hohe Tauern. Die schönsten Schitouren. Innsbruck/Wien: Tyrolia 2005.

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